- "Erniedrigte" (d.i. unter der unteren Referenzmarke liegende) gesamt-T-Werte bei einem männlichen Jugendlichen können eine Pubertas tarda sowie Hypogonadismus erklären
- "Erniedrigte" T-Werte bei einem männlichen Erwachsenen können eine Erektionsstörung und Infertilität erklären
- "Erniedrigte" T-Werte bei einer Frau, ob jugendlich oder erwachsen, sind weitgehend ohne Aussagekraft
- "Erhöhte" (d.i. über der oberen Referenzmarke liegende) T-Werte bei einem männlichen Jugendlichen können eine Pubertas praecox sowie Hypergonadismus erklären
- "Erhöhte" T-Werte bei einem Mann können eine "Trieberkrankung" erklären
- Stark "erhöhte" T-Werte bei einem neugeborenen Mädchen können ein Adrenogenitalsyndrom (AGS) erklären
- Mäßig "erhöhte" T-Werte bei einer weiblichen Jugendlichen, sowie bei Erwachsenen beiderlei Geschlechts, können eine Akne und hyperandrogenetische Alopezie erklären, aber auch ein PCO-Syndrom
- Stark "erhöhte" T-Werte bei einer Frau können ein T-produzierendes Thekom erklären